Bioresonanz-Haaranalyse

  • Bioresonanz Haaranalyse

    Bioresonanz Haaranalyse

              


    Hier finden Sie eine Übersicht über die angebotenen Analysen

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Was ist eine Bioresonanzanalyse?

Eine Bioresonanz Haaranalyse ist ein Informationstest über eventuelle Disharmonien wie zum Beispiel:
  • Störungen
  • Unregelmäßigkeiten
  • Mangelerscheinungen
  • Überschüsse oder
  • Ungleichgewichte
des Biofeldes der Organismen. Dabei basiert die Haaranalyse auf den Schwingungen der Zellen. Sobald eine Veränderung, zum Beispiel durch Krankheit oder Belastung vorliegt, ändert sich diese Schwingung und kann in der Haaranalyse ausgewiesen werden. 

Als Informationsträger für diese Analyse werden hierbei die Haare des Hundes genutzt.

Doch wie entstehen überhaupt Störfelder?

Störungen im Organismus können unter anderem durch:
  • Elektrosmog
  • Toxine
  • Bakterien
  • Viren
  • Parasiten sowie
  • Allergene
entstehen. Auch langanhaltende Erkrankungen stören den Körper in seiner Gesamtheit. Die Bioresonanzanalyse forscht nach dem Ursprung und nach seiner vollen Bandbreite der Erkrankung. 

So sollen Symptome der Krankheiten nicht mit Medikamenten verdeckt, sondern der Organismus wieder in Balance gebracht werden. 

Aus der Analyse erfolgt anschließend eine individuelle Auswertung mit einem auf den Patienten abgestimmten Therapieplan. Die getesteten Heilsubstanzen können aus den unterschiedlichsten Bereichen der Naturheilkunde stammen wie zum Beispiel:
  • der Homöopathie
  • Phytotherapie
  • Mykotherapie
  • Schüssler Salze
und vieles mehr.

Was passiert nach der Analyse?

Aus der Analyse erfolgt anschließend, gemeinsam mit Uns und einer externen Tierheilpraktikerin, eine individuelle Auswertung mit einem auf den Patienten abgestimmten Therapieplan. Somit können wir die bestmögliche Therapie in allen Bereichen für Ihren Vierbeiner gewährleisten. 

Die getesteten Heilsubstanzen können aus den unterschiedlichsten Bereichen der Naturheilkunde stammen wie zum Beispiel:
  • der Homöopathie
  • Phytotherapie
  • Mykotherapie
  • Schüssler Salze
und vieles mehr.

Wieso sollte eine Nachkontrolle gemacht werden?

Da sich der Organismus im Genesungsverlauf verändert, ist eventuell eine neu angepasste Folgetherapie nötig. Damit soll ein Rückfall ausgeschlossen und eine vollständige Genesung angestrebt werden. Sollte sich Ihr Hund bereits nach der Erstanalyse gut fühlen und sich sein Gesundheitszustand enorm verbessert haben, ist es trotzdem erforderlich den Organismus in seiner weiteren Genesung zu unterstützen.

Blutuntersuchung vs. Bioresonanzanalyse

Natürlich sollte bei einer Erkrankung ein Tierarzt aufgesucht werden. Hier gilt wieder das unterstützende und nicht ersetzende Verfahren der Naturheilkunde! 

Mangelerscheinungen oder Defizite sind jedoch im Blut erst relativ spät zu erkennen. Mit der Haaranalyse wird ein disharmonisches Entwicklungsstadium direkt am Anfang aufgedeckt, welches sich mitunter dem klinischen Erfassungsbereich im Blutbild noch entzieht. Informationen der Zelle, die durch die Haaranalyse gewonnen werden, können bereits vorher Veränderungen aufzeigen. Bevor sich ein Organ in seiner materiellen Struktur verändert, übermittelt es zumeist schon ein Teil der Organzellen nicht mehr auf der physiologischen (normalen) Frequenz . Eine Störung im Funktionsablauf eines Organs bedingt unweigerlich eine weitere Funktionsstörung in anderen Bereichen. Da diese Folgestörungen zeitlich verzögert auftreten können, zeigt sich die Symptomatik ebenfalls zeitlich verzögert. Hier bietet die Haaranalyse die Möglichkeit, Störungen bereits im Entstehen zu erkennen und entgegen zu wirken.

Ganz schön esoterisch! Oder gibt es doch Schwingungen im Körper?

Täglich ist unser Körper und auch der unserer Hunde unterschiedlichen elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt. Diese entstehen durch das Erzeugen und Weiterleiten von Elektrizität, wie zum Beispiel durch die Nutzung der Mikrowelle, Handy oder Radio. Auch ohne die Einflüsse äußerer elektrischer Felder fließen im menschlichen und tierischem Körper minimale elektrische Ströme. Diese finden als normaler Ablauf unserer Körperfunktionen statt. Nerven leiten ihre Signale über elektrische Impulse weiter und auch das Herz ist elektrisch aktiv. Jeder Organismus setzt sich aus einem umfangreichen Frequenzspektrum zusammen dazu gehören unter anderem Herzfrequenzen, Hirnströme, Nervenimpulse, Muskelkontraktionen, positive - sowie negative Emotionen. In diesem Biofeld sind alle physiologischen (normalen) und pathologischen (kranken) Schwingungen enthalten. Man bezeichnet dieses Feld auch als "Elektromagnetisches Feld". Diese Impulse der Zellen werden über die Bioresonanzanalyse auswertbar.

Der Ablauf der Bioresonanz Haaranalyse

Was benötigen wir von Ihnen?
  • Anamnesebogen
  • Datenschutzerklärung
  • Haare vom Tier* 
*ca. 20 Haare direkt vom Ansatz der Haut abschneiden. Die Stelle der Haare spielt dabei keine Rolle. Die Haarwurzel wird nicht benötigt.

Anschließend erhalten Sie:
  • Testergebnisse der Haaranalyse
  • ggf. Fütterungsanpassung bzw. -empfehlung
  • einen Therapieplan

Ausgewertet wird die Analyse gemeinsam mit Uns und einer externen Tierheilpraktikerin, um Ihnen die bestmögliche Therapie in allen Bereichen zu gewährleisten.

Anwendungsgebiete

  • Prävention - Krankheiten frühzeitig verhindern und Disharmonien aufdecken
  • Akuten Erkrankungen - Allergie, Hautprobleme, Darmerkrankungen, chronische Erkrankungen etc.

Im folgenden werden alle Inhalte jeder einzelnen Analyse dargestellt

  • Die große Haaranalyse

    Meridiantestung

    Hier wird getestet, ob das Meridiansystem eine Blockade hat. Wenn dies der Fall ist, gibt es dazu Erklärungen wofür diese Meridiane stehen und welche Punkte man selbst Akupressieren kann um die Blockade zu lösen. Inklusive Einführung in die Akupressur.


    Organwerte

    Magen/Darm (Mageneingang (Cardia), Magen (Ventriculus), Magenschleimhaut, Magenausgang (Pylorus), Dünndarm, Dickdarm, Darmzotten Darmschleimhaut, Darmflora, Oberbauch (Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Leber, Milz, Blase/Niere (rechte Niere (Ren dex), linke Niere (Ren sin.), Nierenbecken (Pyelon), Harnleiter (Ureter), Harnblase (Vesica urin.), Harnröhre (Urethra), männliche oder weibliche Geschlechtsorgane, Drüsen (Schilddrüse (Thyreoidea), Nebenschilddrüse (Parathyreoidea), Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Nebennierenrinde (Gl. Suprarenalis), Hypothalamus (Gehirnregion), verlängertes Mark (Medulla oblongata), Zirbeldrüse (Epiphyse), Kopf/Stirn (Stirnhöhlen, Nasennebenhöhlen, Nasenschleimhaut), rechte Mandel (Tonsilla dex.), linke Mandel (Tonsilla sin.), Tubenmandel (Tons. Tubaria), Ohrtrompete (Tuba auditiv), Hirnstamm, Großhirn (Cerebrum), Kleinhirn (Cerebellum), Schlund (Luftröhre (Trachea), Rachen (Pharynx), Kehlkopf (Larynx), Speiseröhre (Oesophagus), Rachenmandeln (Tons. Pharynx), Lunge/Bronchien (rechte Lunge (Pulmo dex), linke Lunge (Pulmo sin.), Bronchien, Zwerchfell, Herz (rechte Herzkammer (cor dex), linke Herzkammer (cor sin.), Herzinnenhaut (Endocard), Herzmuskel (Myocard), Herzbeutel (Pericard), Lungenvene(V.-pulmonalis), Mitralklappe (V.-mitralis), Dreizipflige Segelklappe (V.-tricuspidalis), Aortenklappe (V.-aortae), AV-Knoten, Sinusknoten, Coronargefäße, Augen (Netzhaut (Retina), Lederhaut (Sclera), Linse, Regenbogenhaut (Iris), Hornhaut (Cornea), Glaskörper (Corpus vitreum), Bindehaut (Conjunctiva), Augapfelnerv (Nervus ophtalmicus), Sehnerv (Nervus opticus)


    Bewegungsapparat 

    HWS (Disci cerv.), BWS (Disci thor.), LWS (Disci lumb.), Hüfte (Art. coxae), Kniegelenk (Art. genus), Kniescheibe (Patella), Faserknorpelscheiben (Meniskus), Sprunggelenk (Art. talocruralis), Schulter (Art. humeri), Ellenbogen (Art. cubiti), Vorderwurzelgelenk (Art. manus), Mittelhandknochen, Mittelfussknochen, Zehengelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln, Knochenhaut (Periost), Ischiasnerv, Oberschenkelnerv, Sesambeine, Kreuzband


    Haut 

    Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut


    Zähne 

    Zähne, Zahnfleisch, Zahnmark


    Blut

    Lymphozyten, Erythrozyten, Leukozyten, Granulozyten


    Ohren 

    Äußeres Ohr, Trommelfell, Mittelohr, Innenohr


    Orthomolekular 

    Mineralstoffe und Spurenelemente: Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor, Natrium, Chlorid, Kupfer, Mangan, Molybdän, Eisen, Chrom, Jod, Selen, Zink, Bor, Silicea, Vitamine: A, D, E, K, C, B1, B2, B5, B6, B12, Biotin, Niacin, Folsäure, Beta Carotin, Cholin, Para-Amino-Benzoesäure, Aminosäuren: Arginin, Cystein, DL-Phenylalanin, Glutamin, Glutathion, Histidin, Lysin, Methionin, NAC Cystein, Ornithin, Taurin, Tyrosin, Leuzin, Isoleuzin Threonin, Valin, Carnithin, Tryptophan, Glycin


    Allergieprofil  

    Futter: 

    alle Getreidearten, alle Fisch- und Fleischsorten, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Öle


    Allergieprofil/Überempfindlichkeiten:

    Pollen, Gräser, Bäume, Blühpflanze und deren Stäube, Schimmelpilzsporen, Kräuter, Insekten


    Schadstoffprofil 

    Pestizide, Düngemittel, Lösemittel, Insektizide, Herbizide, Fungizide, Industriemittel, Phosphate, Weichmacher (Plastik, Gummispielzeug, Trinkwasser, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien,Tierpflegeprodukte, Putzmittel, Lederpflege, Waschmittel, Farben, Lacke, Lasure, Penicillin, Antibiotika, Abgase, Wurmkuren, Umweltgifte, Elektrosmog, ätherische Öle, Impfungen, Geopathische Störfelder, Legierungen (Metalle)

  • Die Analyse des Bewegungsapparats

    Strukturen des Bewegungsapparates


    • Halswirbelsäule (Disci cerv.)
    • Brustwirbelsäule (Disci thor.)
    • Lendenwirbelsäule (Disci lumb.)
    • Hüfte (Art. coxae)
    • Kniegelenk (Art. genus), Kniescheibe (Patella), Faserknorpelscheiben (Meniskus)
    • Sprunggelenk (Art. talocruralis)
    • Schulter (Art. humeri)
    • Ellenbogen (Art. cubiti)
    • Vorderwurzelgelenk (Art. manus), Mittelhandknochen, Mittelfußknochen, Zehengelenke
    • Bänder, Sehnen, Muskeln, Knochenhaut (Periost)
    • Ischiasnerv, Oberschenkelnerv, Sesambeine, Kreuzband
  • Die Analyse der Organe

    Magen/Darm 

    Mageneingang (Cardia), Magen (Ventriculus), Magenschleimhaut, Magenausgang (Pylorus), Dünndarm, Dickdarm, Darmzotten Darmschleimhaut, Darmflora


    Oberbauch 

    Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Leber, Milz

     

    Blase/Niere 

    rechte Niere (Ren dex), linke Niere (Ren sin.), Nierenbecken (Pyelon), Harnleiter (Ureter), Harnblase (Vesica urin.), Harnröhre (Urethra)


    Männliche oder weibliche Geschlechtsorgane


    Drüsen 

    (childdrüse (Thyreoidea), Nebenschilddrüse (Parathyreoidea), Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Nebennierenrinde (Gl. Suprarenalis), Hypothalamus (Gehirnregion), verlängertes Mark (Medulla oblongata), Zirbeldrüse (Epiphyse)


    Kopf/Stirn 

    Stirnhöhlen, Nasennebenhöhlen, Nasenschleimhaut, rechte Mandel (Tonsilla dex.), linke Mandel (Tonsilla sin.),Tubenmandel (Tons. Tubaria), Ohrtrompete (Tuba auditiv), Hirnstamm, Großhirn (Cerebrum), Kleinhirn (Cerebellum)


    Schlund 

    Luftröhre (Trachea), Rachen (Pharynx), Kehlkopf (Larynx), Speiseröhre (Oesophagus), Rachenmandeln (Tons. Pharynx)


    Lunge/Bronchien 

    rechte Lunge (Pulmo dex), linke Lunge (Pulmo sin.), Bronchien, Zwerchfell


    Herz 

    rechte Herzkammer (cor dex), linke Herzkammer (cor sin.), Herzinnenhaut (Endocard), Herzmuskel (Myocard),Herzbeutel (Pericard), Lungenvene(V.-pulmonalis), Mitralklappe (V.-mitralis), Dreizipflige Segelklappe (V.-tricuspidalis), Aortenklappe (V.-aortae), AV-Knoten, Sinusknoten, Coronargefäße 


    Augen 

    Netzhaut (Retina), Lederhaut (Sclera), Linse, Regenbogenhaut (Iris), Hornhaut (Cornea), Glaskörper (Corpus vitreum), Bindehaut (Conjunctiva), Augapfelnerv (Nervus ophtalmicus), Sehnerv (Nervus opticus)

  • Das große Allergieprofil

    Allergieprofil/Futter: 

    alle Getreidearten, alle Fisch- und Fleischsorten, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Öle


    Allergieprofil/Überempfindlichkeiten: 

    Pollen, Gräser, Bäume, Blühpflanze und deren Stäube, Schimmelpilzsporen, Kräuter, Insekten


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